Die drei Schwestern

Mein Wort zum Sonntag für die Augen. Ja, gut, an der Grenze zu Kitsch, meine drei Mohnschwestern, aber mal ehrlich: rot, (Vor-)Sommer, Felder, Wälder … ist doch allemal besser als Novembergrau, oder etwa nicht?

Three Poppy Sisters, Mai 2011 by Sofasophia
(direkter Bildlink zu iPhoneArt)

– groß durch Draufklicken –

4 Antworten auf „Die drei Schwestern“

  1. Hm. Ein Maler (Monet?) ist für Bilder dieser Art bekannt.

    Für mich sehr zwiespältig beim Betrachten, weil ein Foto doch nicht so aussehen darf und ein unscharfes Foto ja ein schlechtes Foto ist. Aber da ist eben die Erinnerung an diesen Maler …

    1. lieber emil
      das ist eben kein foto, das ist ein appspressionismus. 😉 das darf unscharf. oft sind appspressionismen fotos, die tun als wären sie gemalt. die apps segmentix und autopaint erzeugen genau diese effekte. autopaint hat einen monet-filter (nö, stimmt nicht: cezanne u.a.) . 🙂
      appspressionismen fordern die augen auf, nicht an fotos zu denken, aber auch nicht an malerei …
      eine freundin fotografiert übrigens mit einer selbstgebauten digitalen lochkamera. da ist unschärfe auch programm. unscharf ist nicht immer schlecht 😉
      andrererseits ist das mohnbild ja wirklich nicht mein „bestes werk“. in meine rückblende darf es trotzdem rein. es lässt den frühsommer winken.

      liebe grüße, soso

      EDIT: siehe Seite Appspressionismus

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